Ein Update zur aktuellen Situation:
Die gute Nachricht ist, dass beide Systeme, die Reversals sowie das AlphaTF nach Überarbeitung nun profitabel arbeiten. Das ist die letzte Chance für die automatischen Systeme. Wenn sie die nächsten Monate keine Gewinne generieren, stelle ich das Projekt ein. Die schlechte Nachricht ist, dass es ein Datenproblem gibt. Die Bitcoin Daten von Reuters übers Wochenende sind fehlerhaft und werden dann im nachhinein von Reuters korrigiert. Ich habe den Support schon 3Mal angeschrieben und bis jetzt wurde der Fehler nicht behoben. Das führt dazu, dass die Signals sich ebenfalls im nachhinein ändern, was eine totale Katastrophe ist. Aus diesem Grund bin ich dazu übergegangen, mir die exakten Daten für die letzten 30 Tage aus dem STundenchart zu errechnen. Soweit ich dies bisher einsehen kann, sind die Stundendaten korrekt. Dies ist wichtig zu verstehen, wenn sich Signals im nachhinein ändern, hängt es nicht am Code sondern am Daten feed.
Das AlphaTF System läuft als Copy System über RoboFX. Die Nutzung ist über RoboFX möglich, wenn man die Signale automatisch kopieren lässt. Die Reversal Signals werden täglich über Twitter publiziert (Ab Juli). Nachfolgend im Chart sieht man das zu den Reversal Signals einige nützliche Informationen integriert sind die für das manuelle Trading nützlich sind. Dazu zählen,:
- Die Triggerzone
- Die Trendflowindikatoren aus dem Tageschart, Wochenchart, Monatschart.
- Und die Extremzonen.
Was kostet die Nutzung? Die Nutzung erfolgt über meinen privaten Twitter Account. Geplant waren 5% der letzten Monatsgewinne. Ich reduziere dies für den Start auf nur 2%. Das bedeutet, bei 1000 USD Gewinn zahlt der Kunde 20USD Nutzungsgebühr bei 10.000 Gewinn, 200USD. Bei einem Verlustmonat fallen keine Kosten an. Die Updates erfolgen immer zum New-York Close, also 23Uhr Deutscher Zeit. Wenn die Reversals ausserordentliche Gewinne einfahren, werde ich die Gebühr in Zukunft auf 5% anheben. Sollte der Drawdown historische Werte deutlich überschreiten, wird das Projekt eingestellt. Das ganze ist also risikoreich und chancenreich zugleich, die Zukunft wird zeigen in welche Richtung es geht.

Die Reversals arbeiten ohne Stopp Loss. Wer jedoch Stopp Loss Levels verwenden möchte, sollte dieses am letzten Hoch bzw. Tief platzieren, nachdem ein neues Signal erfolgt. Wir sehen dass in etwa 50% das ganze sehr gut läuft und in etwa 50% die Märkte ihre Spielchen spielen, was bedeutet, die Kurse kassieren den Stopp Loss und gehen dann doch in die erwartete Richtung. Je nach Marktphase ist es einfacher oder schwieriger zu managen. Denn um große Bewegungen nicht zu verpassen, muss man mit Wiedereinstiegen arbeiten, im Fall, dass der Stopp ausgeöst wurde. Stopp Loss Level in das automatische System zu integrieren ist mir nicht gelungen, die Gesamtperformance ging damit deutlich zurück. Es ist schwierig da jeder Fall individuell ist, ebenfalls die Widereinstiege. Eine Univerallösung welche für die letzten 9 Jahre funktioniert gibt es nicht.
